... die Sonne leckt das Eis und den Schnee von den Dächern und Straßen und verspricht baldigen Frühling! Jedenfalls rede ich mir das ein. Als ich neulich nach einem unterhaltsamen Abend mit unserer Jüngsten (zweieinhalb) und der erbaulichen Lektüre von der "Göttin im Federkleid", dann doch mal aus dem Fenster sah, konnte ich mein kleines Auto unter all dem Schnee nicht mehr ausmachen. Bo eh, mit dünnem Jäckchen und leichten Schühchen musste ich mein Transportmittel mitten in der Nacht wieder freilegen, um nach Hause zu fahren. Da fiel mir der Osterspaziergang wieder ein:
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes...,
na hoffentlich...
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes...,
na hoffentlich...