sommersonneurlaub
was ein wetter
so ein feiner sommer
und schon häufen sich die katastrophenmeldungen
ausgefeilte warnsysteme versagen
zum glück gestern in quer und heute auf salamandra gegenstimmen
menschen hierzulande sind schon so weit von der natur entfremdet
dass wir vor allem panik entwickeln
in dem bericht in quer wurde gezeigt wie die natur mit der wetterlage in bayern auskommt
die trockengefallenen bäche und teiche haben wieder wasser
wassertiere haben wieder grösseren lebensraum
pflanzen entwickeln sich gut
die menschen haben probleme sich anzupassen
wir sind zu selten draussen
leben von zu stark bearbeiteten lebensmitteln
wir kennen nicht mehr die alten regeln mit natur wetter hitze kälte umzugehen
r. sagt er ißt die walderdbeeren im garten nicht mehr
stichwort fuchsbandwurm
gestern im tv ein bericht über heidelbeeren
mit dem hinweis sie vor dem verzehr zwanzig minuten in salzwasser zu legen
ich mag sie am liebsten direkt vom strauch
diese zeit ist die schönste für mich im wald
weil ich so viel eßbares finde
kirschen himbeeren heidelbeeren
und bald die brombeeren
gestern am isthaberg festgestellt dass die schlehen nicht gut aussehen
luisa francia beschreibt was auch in mir aufsteigt an gedanken
wir können die natur nicht retten
wir müssen sie auch nicht retten
sie hilft sich selbst
wenn ich mir die waldgebiete anschaue die durch kyrill verwüstet wurden
zumeist von menschen angelegte monokulturen nebenbeibemerkt
da hat sich ein leben entwickelt
holunder eberesche birke hasel etc
das hat alles unter den fichten brachgelegen
und drängt mit macht ans licht
für mich sehr tröstlich wie natur sich unsere brachen zurückerobert
ich rede hier nicht dem raubbau das wort
ich halte es weiterhin für notwendig
mit der natur im einklang zu leben
umweltverschmutzung zu vermeiden
bescheidener zu leben und mit dem auszukommen was da ist
keine ausbeutung zur gewinnmaximierung
nachhaltige wirtschaft konsensgesellschaft und und und
notwendig damit wir menschen überleben
ob wir das schaffen
ich bin skeptisch…
so ein feiner sommer
und schon häufen sich die katastrophenmeldungen
ausgefeilte warnsysteme versagen
zum glück gestern in quer und heute auf salamandra gegenstimmen
menschen hierzulande sind schon so weit von der natur entfremdet
dass wir vor allem panik entwickeln
in dem bericht in quer wurde gezeigt wie die natur mit der wetterlage in bayern auskommt
die trockengefallenen bäche und teiche haben wieder wasser
wassertiere haben wieder grösseren lebensraum
pflanzen entwickeln sich gut
die menschen haben probleme sich anzupassen
wir sind zu selten draussen
leben von zu stark bearbeiteten lebensmitteln
wir kennen nicht mehr die alten regeln mit natur wetter hitze kälte umzugehen
r. sagt er ißt die walderdbeeren im garten nicht mehr
stichwort fuchsbandwurm
gestern im tv ein bericht über heidelbeeren
mit dem hinweis sie vor dem verzehr zwanzig minuten in salzwasser zu legen
ich mag sie am liebsten direkt vom strauch
diese zeit ist die schönste für mich im wald
weil ich so viel eßbares finde
kirschen himbeeren heidelbeeren
und bald die brombeeren
gestern am isthaberg festgestellt dass die schlehen nicht gut aussehen
luisa francia beschreibt was auch in mir aufsteigt an gedanken
wir können die natur nicht retten
wir müssen sie auch nicht retten
sie hilft sich selbst
wenn ich mir die waldgebiete anschaue die durch kyrill verwüstet wurden
zumeist von menschen angelegte monokulturen nebenbeibemerkt
da hat sich ein leben entwickelt
holunder eberesche birke hasel etc
das hat alles unter den fichten brachgelegen
und drängt mit macht ans licht
für mich sehr tröstlich wie natur sich unsere brachen zurückerobert
ich rede hier nicht dem raubbau das wort
ich halte es weiterhin für notwendig
mit der natur im einklang zu leben
umweltverschmutzung zu vermeiden
bescheidener zu leben und mit dem auszukommen was da ist
keine ausbeutung zur gewinnmaximierung
nachhaltige wirtschaft konsensgesellschaft und und und
notwendig damit wir menschen überleben
ob wir das schaffen
ich bin skeptisch…
madeye - 3. Jul, 13:46
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